Die Untertertia im Jahre 1967

Die Untertertia des Jahres 1967 Von links nach rechts 1. Reihe: Klaus Hess, Carlo Kreider, Werner Wagner (verstorben). 2. Reihe: Josef Thiry, Manfred Wiersch, Werner Platz, Klaus Duplang, Karl-Walter Schramer, Ludger Seelhorst. 3. Reihe:Franz-Josef Hankes, Theo Schares, Klaus Halsdorf, Bernhard Bormann, Roman Lackas, Kurt Haase (verstorben). 4. Reihe: Alfons Winter (verstorben) Albert Marxen, Hans-Peter Gronimus, Hans-Peter Götz, Friedel Krupp, Walter Schmalen, Norbert Frickhofen. 5. Reihe: Gerhard Portz, Heinz Grund, Franz Heinz.Das nebenstehende Foto zeigt die Biesdorfer Untertertia (UIII) des Jahes 1967 und wurde freundlicherweise von Bernd Bormann zur Verfügung gestellt.


Die Untertertia des Jahres 1967
Von links nach rechts 1. Reihe: Klaus Hess, Carlo Kreider, Werner Wagner (verstorben). 2. Reihe: Josef Thiry, Manfred Wiersch, Werner Platz, Klaus Duplang, Karl-Walter Schramer, Ludger Seelhorst. 3. Reihe:Franz-Josef Hankes, Theo Schares, Klaus Halsdorf, Bernhard Bormann, Roman Lackas, Kurt Haase (verstorben). 4. Reihe: Alfons Winter (verstorben) Albert Marxen, Hans-Peter Gronimus, Hans-Peter Götz, Friedel Krupp, Walter Schmalen, Norbert Frickhofen. 5. Reihe: Gerhard Portz, Heinz Grund, Franz Heinz.

Pater Karl Kronenberg ist gestorben

Am 17. September 2007 verstarb Pater Karl Kronenberg im Alter von 93 Jahren. 80 Jahre lang verband sich sein Lebensweg mit den Missionaren von der Heiligen Familie.

Pater Karl Kronenberg (02.01.1914 - 17.09.2007)

Mit „Lust und Liebe für das Studium“, wie er schrieb, wurde er 1927 Missionsschüler der Missionare von der Heiligen Familie in Oberhundem, Sauerland, dann besuchte er die Schule der MSF in Lebenhan, Unterfranken und vollendete seine Schullaufbahn mit dem Abitur am Stiftischen Gymnasium in Düren. 1933 begann er sein Noviziat und legte 1934 die Ordensgelübde ab. Sein Studium der Philosophie und Theologie wurde durch den Krieg unterbrochen - er wurde zum Militärdienst eingezogen. Ausgerechnet in Biesdorf, wo die Missionare von der Heiligen Familie ein Kloster und eine Schule hatten, geriet er in Gefangenschaft, die ihn zum Weltreisenden machte. Nach Jahren als Gefangener in England, den USA und Frankreich konnte er sein Studium weiterführen und wurde 1947 zum Priester im Orden der Missionare von der Heiligen Familie geweiht.

Seine „Lust und Liebe“ zum Studium prägten sich dann weiter aus, als er nicht nur Theologie, Griechisch und Latein, sondern auch Französisch und Englisch studierte. Nach seinen Studien und der Ausbildung zum Lehrer wurde er in Biesdorf, dem Ort seiner ersten Gefangennahme, Lehrer und später Studiendirektor. Biesdorf nahm ihn in ganz anderer Weise zum zweiten Mal gefangen, und er wirkte dort bis 1983 mit „Lust und Liebe“ und mit seinem originellen Temperament. 17 Jahre verbrachte P. Kronenberg noch in Biesdorf. Er vertiefte sich in die Komposition von mehrstimmigen Liedern und Musikstücken und stand als Priester für Aushilfen rund um Biesdorf in der Eifel bereit.

Anzeige im Trierischen Volksfreund, 19.09.2007Pater Kronenberg wurde am 20. September 2007 auf dem Klosterfriedhof in Betzdorf begraben.

(Quelle: Website des Ordens der MSF unter www.msf-orden.de)

Kreismeister von 1970

Stehend von links nach rechts: Manfred Thees, Michael Marx, Horst Krippes, Werner Hoffmann, Alfred Elsen, Bernhard Müller (Spielführer) Knieend von links nach rechts: Thomas Philippi, Ludwig Hoffmann, Gerhard Jacobs, Ingo Brausch, Manfred Tüx, Richard Ixfeld und Matthias Winter (Foto eingereicht von Ingo Brausch).Das nebenstehende Bild zeigt die C-Jugend Fußballmannschaft der DJK Biesdorf am 26. April 1970 auf der Sportanlage in Bitburg. Die erfolgreiche Mannschaft, die von Pater Josef Müller trainiert und betreut wurde, feierte in der Saison 1969/70 den Kreismeistertitel.

„Vielleicht freut sich der ein oder andere, wenn er dieses 35 Jahre alte Bild noch einmal hier auf der Ehemaligen-Website zu sehen bekommt“, schreibt Ingo Brausch (Abi-Jahrgang 76).


Stehend von links nach rechts: Manfred Thees, Michael Marx, Horst Krippes, Werner Hoffmann, Alfred Elsen, Bernhard Müller (Spielführer) Knieend von links nach rechts: Thomas Philippi, Ludwig Hoffmann, Gerhard Jacobs, Ingo Brausch, Manfred Tüx, Richard Ixfeld und Matthias Winter (Foto eingereicht von Ingo Brausch).

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